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9. Mai 2004 |
Der Beatusweg ist offiziell eröffnet. | |
Herbst 2003 |
Beatusfigur, Informationstafeln, Sitzgelegenheiten, diverse Schlussarbeiten. |
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Sommer 2003 |
Realisierung der Stationen Burg, Schiff, Drachenplatz und des Drachens. |
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März 2003 |
Obwohl schon einige freiwillige Spenden eingetroffen sind, ist das Ziel von Fr. 40'000 noch nicht erreicht. Es wird ein Mailing an 2'500 Adressen verschickt, mit der Einladung sich am Projekt zu beteiligen. | |
Februar 2003 |
Die Baubewilligung trifft ein. Dank den zahlreichen Gesprächen im Vorfeld mit den Landeigentümern und den verschiedenen Institutionen wurden keine Einsprachen gegen das Vorhaben eingereicht. | |
Dezember 2002 |
Die Homepage www.beatusweg.ch wird aufgeschaltet. Die Programmierung der
Site erfolgt durch artworking Daniel Zobrist, Beatenberg.
Um weitere Geldmittel zu beschafften wird der Flyer „Beteiligen Sie sich an einem einzigartigen Kultur- und Tourismusprojekt“ in Beatenberg, dem Bödeli und weiteren interessierten Personen verschickt. Die Auflage beträgt 20'000 Exemplare. |
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November 2002 |
Die Verträge mit den Landeigentümer werden unterzeichnet.
Die Steuergruppe verabschiedet das Logo und Coporate Design Beatusweg. Die Vorschläge stammen von Iris Labus, Werbeatelier Two Dogs Beatenberg. Die Partner- und Sponsorensuche beginnt. Das Baubewilligungsgesuch wird eingereicht. |
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Oktober 2002 |
Die Dokumentation „Beatusweg – auf den Spuren einer sagenhaften
Geschichte“ ist fertig.
Ein Patronatskomitee mit wichtigen Personen aus Politik, Tourismus und
Kultur wird gebildet. |
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August 2002 |
Der überarbeitetete Kostenvoranschlag inklusive Planungs-, Kommunikations- und Baukosten beträgt 350'000 Franken. Ein erstes Finanzierungskonzept wird erstellt. | |
Juni 2002 |
Die Steuergruppe beschliesst, die starken kulturellen Inhalte der Beatussage stärker in den Vordergund zu stellen. Anstelle des Arbeitstitels „Drachenweg“ wird die Bezeichnung „Beatusweg – auf den Spuren einer sagenhaften Geschichte gewählt“. | |
Mai 2002 |
Die Künstler Babu Wälti und Martin Baud werden beauftragt, Vorschläge für den Drachenplatz und die Drachenspuren zu liefern. | |
April 2002 |
Das Projekt wird während der Beatenberger Gewerbeausstellung BEGA erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. | |
März 2002 |
Aufgrund der verschiedenen Mitwirkungsberichten werden Begehungen vor
Ort durchgeführt.
Zusammen mit dem Kommunikationsspezialisten Karl Rechsteiner wird ein Kommunikationskonzept erarbeitet. |
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Januar 2002 |
Beim Regierungsstatthalter wird eine Voranfrage für das Erstellen von Bauten ausserhalb der Bauzone eingereicht. | |
November 2001 |
Das erste konkrete Projekt wird dem Vorstand Beatenberg Tourismus, Gemeinderat und den verschiedenen Landeigentümern vorgestellt und erhält generell Zustimmung. | |
Oktober 2001 |
Die Steuergruppe genehmigt das Grundlagenkonzept und die ersten Projektskizzen.
Die erste Kostenschätzung beträgt 230'000 Franken. |
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Februar 2001 |
Der Vorstand Beatenberg Tourismus bewilligt einen Planungskredit von 20'000 Franken. Die Steuergruppe trifft sich jeden Monat und diskutiert die verschiedenen Ideen und Vorstellungen. Bald einmal einigt man sich, dass der roten Faden die Beatus-Sage sein soll. |
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Januar 2001 |
Einladung an einen Kreis von interessierten Personen. Information über die Idee und Bildung einer ersten Arbeitsgruppe. | |
Dezember 2000 |
Der Vorstand von Beatenberg Tourismus beschliesst eine Arbeitsgruppe für die Realisierung eines attraktiven Themenweges in Dorfnähe einzusetzen. Mit dieser Massnahme will der Vorstand gemäss Leitbild Beatenberg Tourismus 2000 – 2005 Beatenberg bekannter machen und neue Gäste gewinnen. | |
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